Titanic Modellbausatz im Maßstab 1:570 von Revell

Wolfgang Skudlarek (AG Modellbau)

Heute wollen wir uns den bekanntesten und fast ältesten Titanic-Modellbausatz ansehen, den es auf dem Markt gibt, und zwar den Revell-Bausatz im Maßstab 1/570. Erstmalig in Deutschland 1975/76 in den Verkauf gebracht, wird er nahezu unverändert angeboten, lediglich die Verpackung wurde 1984 modernisiert. Ich denke, fast jeder Titanic-Fan wird diesen Bausatz zumindest schon einmal in den Händen gehalten haben. Später kam noch eine Sonderversion dieses Bausatzes in den Handel, als Komplettpaket mit Farben, Pinsel, Klebstoff und Walter Lords Buch „Die letzte Nacht der Titanic“ in repräsentativer Großverpackung. Diese Sonderversion ist für uns preislich und inhaltlich uninteressant, so dass ich hier lediglich auf den Standard-Bausatz eingehen möchte.

Revell bietet die Titanic in dem merkwürdigen Maßstab 1/570 an. Der Grund liegt darin, dass Revell seine Modelle in „Preisklassen“ einteilt; damit die Modelle auch in die entsprechende Klasse passen, muss die Größe und Ausstattung angepasst werden, da die Originale natürlich unterschiedlich groß sind. Diese Grundsatzentscheidung ist für fundierte Modellbauer nachteilig und bedauerlich, da die Modelle in einer Sammlung in Sachen Größe und Ausstattung dann nicht zusammen passen. Andere Hersteller verwenden, völlig unabhänigig von der Größe, gängige Maßstabsklassen (Italeri, Tamiya und hasegawa 1/720, teilweise auch 1/350, Heller 1/400, Airfix 1/600, Minicraft und Icm 1/350 usw.).

Unser Bausatz wird im Schnitt für rund 18,-Euro angeboten. Und da dieses Produkt offensichtlich nach wie vor für Revell ein Verkaufsschlager ist, der praktisch fast überall erhältlich ist, widerstand er einer eigentlich dringend gebotenen Überarbeitung. Lediglich als Camerons „Titanic“ in den deutschen Kinos lief, da war er verübergehend ausverkauft, da die Produktion von Revell der Nachfrage nicht standhielt.
Ich bin auf diesen Bausatz schon einmal im Navigator eingegangen (Navigator 3/1998 „Die Titanic im Modellbau“), hier möchte ich ihn aber nochmals in Einheit mit den anderen Rezensionen klar strukturiert beurteilen.

Äußeres

Die Verpackung ziert ein wirklich interessantes Gemälde. Es zeigt die Titanic aus der Vogelperspektive (sehr ungewöhnlich) in voller Fahrt in einem Eisfeld kurz vor der Kollision, getaucht in ein gespenstisches, unwirkliches und kaltes Licht. Die Darstellung der Titanic ist zwar detailliert, aber leider wenig authentisch und zur Vorlage für den Modellbau nur sehr bedingt geeignet. Aber ein dennoch sehr gelungenes Bild, welches auch weniger interessierte Betrachter schnell in seinen Bann zieht. Auf der Kartonseite sind sechs Fotos eines fertiggestellten Modells abgedruckt, alle in ausgezeichneter Qualität, so dass alle Einzelheiten eines fertigen Modells erkennbar sind. Hier ist für den kundigen Betrachter bereits feststellbar, dass sich mit diesem Bausatz nur ein recht einfaches und wenig authentisches Modell fertigen lässt, und da der Hersteller hier nichts kaschiert oder beschönigt, so ist dies rundherum anerkennenswert. Weiterhin finden sich, wie auf allen modernisierten Verpackungen von Revell üblich, ein kurzer geschichtlicher Abriss des Modellvorbilds, eine Beschreibung des Modells („Inhaltsangabe“), benötigte Grundfarben, sowie Angabe der Teile und Größe des Modells. An diesen Kundeninformationen gibt es nichts zu verbessern. Vorbildlich!

Der Inhalt

Alle Bauteile sind aus weißem Kunststoff hergestellt, Klarsichteile (z.B. für die großen Kuppeln) sind nicht enthalten. Beigefügt ist neben der Bauanleitung ein kleiner Satz Abziehbilder. Alle Teile sind in Klarsichtfolie eingeschweißt. Der Rumpf ist zweiteilig und für diesen Maßstab angemessen strukturiert. Hier zeigt sich aber bereits der Kardinalfehler praktisch aller Titanic-Bausätze, nämlich die zu tief gerutschten Fenster der Zweiten-Klasse-Promenade auf dem C-Deck achtern. Die Unterkante dieser Fenster liegt unter der Oberkante des schwarzen Rumpfanstrichs. Auf diesen Mangel bin ich ja schon bei diversen anderen Titanic-Bausätzen eingegangen.

Wie auf den Kartonfotos erkennbar, kann mit diesem Revell-Bausatz nur ein sehr einfaches und wenig authentisches Modell erstellt werden. Auf alle Mängel und Abweichungen vom Original kann ich aus Platzgründen hier gar nicht eingehen, daher nur das Wichtigste in Kürze. Wir benötigen praktisch ganze acht Teile, um alle Decks und Aufbauten fertig zustellen, das gesamte Rettungsbootarrangement umfasst sechs Teile (je vier Teile für die vier Rettungsbootreihen, und je zwei Notfallboote auf dem Dach der Offizierslogis; die beiden vorderen Notfallboote fehlen ganz). Es liegt auf der Hand, dass bei dieser Vereinfachung gewaltige Abstriche bei der Detailfülle gemacht werden müssen. Bei keinen Aufbauten sind irgendwelche Fenster oder Türen erkennbar; die Wände der Aufbauten des A-Decks sind glatt und vollkommen unstrukturiert. Alle Relingteile sind als glatte, massive „Wände“ ausgeführt. Bei allen Mängeln ist dies der augenscheinlichste, da die ansonsten gelungene Silhouette des Titanic-Modells beträchtlich leidet (alle Aufbauten scheinen von der Seite betrachtet höher als normal). Die komplette Lüftertechnik des Modells ist völlig fehlerhaft: Weder stimmt die Anzahl der Lüfter (viele fehlen), noch die Form, und auch nicht ihre Position auf den Decks. Völlig rätselhaft erscheint das Fehlen des vorderen Luftschachts vor dem ersten Schornstein. Zwar ist im Schornsteinsockel die Aussparung für das Schachtgehäuse vorhanden; der Schacht selbst fehlt allerdings.

Die Qualität der Bauteile ist leider unzeitgemäß schlecht und teilweise sehr grob (beispielsweise sind die Ladekräne und die Wanten für die beiden Maste sehr klobig geraten) Viele Kleinteile sind bereits fertig auf den Decks aufgebracht. Spätestens hier wäre eine Generalüberholung dieses Bausatzes angezeigt gewesen. Ob hier die Revell-Leute bereits dran arbeiten, ist mir nicht bekannt, ist aber wohl eher zu bezweifeln, da wie eingangs erwähnt, dieser Bausatz unverdrossen zu den Verkaufsschlagern gehört. Praktisch alle Bauteile sind vor der Montage intensiv zu bearbeiten und passen auch dann nur sehr unbefriedigend.

Beigefügt ist ein recht hübscher, vom Design zum Modell passender Modellständer, der sich mit ein wenig Geschick (und den entsprechenden Farben) sehr gut aufpeppen lässt.

Die Anbringung einer Takelage für die Maste, die Drähte für die Funkanlage sowie die Nachbildung der Schornsteinstage bitte ich gut zu überdenken. Selbst bei den 1/350er Modellen wirkt Nähgarn schon recht stark. Wenn überhaupt, dann bitte hauchdünnes Nylongarn verwenden (gibt es als Bastelzubehör im Fachhandel als „unsichtbarer Faden“).

Die Bauanleitung

An der Bauanleitung gibt es nichts grundsätzliches zu bemängeln. Die Montagezeichnungen sind groß und detailliert ausgeführt, so dass für den Bastelfreund keine Fallstricke zu erwarten sind. Anfänger können die Montage, wenn grundlegende Techniken im Plastikmodellbau bekannt sind und beachtet werden, gut bewältigen.

Besondere Montagehinweise

Bei der Montage möchte ich mich auf einen wesentlichen Hinweis beschränken, der für das Gelingen des Modells wichtig ist. In der Baustufe „3“ ist das A-Deck (Teil „15“) einzubauen. Leider ist dieses Teil in seiner Länge recht knapp bemessen, und ob es in dieser Baustufe korrekt passt oder sich „plötzlich und unerwartet“ eine Lücke auftut, das hängt entscheidend von der Montage der Teile „7“ (Poopdeck mit Welldeck und C-Deck achtern) sowie die Teil „8“ (Vorderdeck mit vorderem Welldeck) in der Baustufe „1“ ab. Wie erwähnt, passen alle Teile recht schlecht, und dies gilt natürlich auch für die Decks. Man ist geneigt, diese beiden Decksteile in die Spitze des Buges sowie das Achterdeckteil in die Rundung des Hecks hineinzupressen, um kleine Lücken zwischen den Decks und den Oberkanten des Rumpfes zu vermeiden. Nachteil dann in Baustufe „3“: Diese beiden Teile stehen dann zu weit auseinander, so dass das A-Deckteil die Spannweite zwischen diesen Teilen nicht mehr schließt. Folge: Hinter der vorderen Brüstung des A-Decks bleibt eine Lücke von bis zu 2mm.

Tipp: Lieber die Lücken am Bug und Heck hinnehmen, die kann man später leicht verspachteln, weil sie gut zugänglich sind. Eine mögliche Lücke im A-Deck lässt sich ungleich schwerer verschließen.

Kommen wir nun zu den massiven und umfangreichen Mängeln. Wer mit diesem Modell eine recht authentische und angemessene Rekonstruktion der Titanic anstrebt und dafür beispielsweise die Titanic-Pläne von Robert Hahn zu Rate zieht, um nötige Änderungen am Modell zu erfassen, könnte sich frustriert abwenden und aufgeben. Dies ist aber durchaus nicht nötig. Eine einfache Hilfe habe ich im Beitrag „Die Titanic im Modellbau“ (Navigator 3/1998) aufgezeigt, und was man noch alles tun kann, das kommt unter dem Absatz „Abschließende Bewertung“.

Farbgebung, Bemalung

Revell-typsch ist die Farbgebung in der Bauanleitung. Eingangs werden alle benötigten Farben aufgelistet und mit „Fähnchen“ versehen, die dann an den entsprechenden Bauteilen in den Abschnitten der Bauanleitung wieder auftauchen. Prinzipiell sind zumindest die Kleinteile vor der Montage zu lackieren. Ich rate aber, entweder bauabschnittsbezogen vor der Montage zu lackieren, oder das gesamte Modell vor dem Bau zu bemalen.

Im Allgemeinen sind die Farbvorschläge von Revell recht authentisch, eigene Recherche erübrigt sich in den meisten Fällen. Bei unserem Titanic-Bausatz rate ich dennoch, die Farbvorschläge kritisch zu überprüfen (insbesondere die farbliche Gestaltung der Schornsteine mit einfachem „Gelb“ halte ich für  problematisch).

Abziehbilder

Sind nur sehr wenige beigefügt, von denen nicht alle verwendet werden können. Lediglich die Namenszüge und einige Flaggen sind vorhanden. Die Verwendung von Abziehbildern für Flaggen empfehle ich nicht, da nach dem Austrocknen des Abziehbildes die Folie bei der geringsten Berührung zerbröselt.

Zusammenfassung:

Verpackung (Noten 1 bis 6): Note: 2-

Sehr ansprechendes und gelungenes Deckelbild, wenn auch die Darstellung des Schiffes nicht in allen Teilen realitätsnah ist. Dennoch ist dieses Bild nach dem Minicraft-Bausatz in der deluxe-Version, welches ein Ken- Marschall-Bild verwendet, das zweitbeste überhaupt. Sehr gute Kundeninformationen mit guten Detailfotos eines Modells. Solche Informationen werden von vielen anderen Herstellern ihren potenziellen Käufern nicht zugänglich gemacht. Das ist also keineswegs selbstverständlich.

Bauteile (Noten 1 bis 6): Note: 5-6

Der Bausatz bedarf einer dringenden Überarbeitung. Die Ausführung der Bauteile (Passgenauigkeit, und Einfachheit) ist einfach nicht mehr zeitgemäß. Selbst wenn sich dieses Modell immer noch gut verkauft, sollte der Hersteller dringend darüber nachdenken. Und dass Revell auch durchaus qualitativ hochwertige Modelle anbieten kann, beweist der Bausatz des Kleinen Kreuzers „SMS Emden“ (1/350). Dieser Bausatz beispielsweise kann einfach nur als Spitzenklasse bewertet werden. Warum ausgerechnet Titanic-Bausätze immer wieder misslingen und mit irgendeinem „geheimnisvollen Fluch“ belegt scheinen, bleibt für mich rätselhaft. Die Erweiterung der Revell-Produktpalette um das Titanic-Modell im Maßstab 1/400 kann hier nicht als Ersatz fungieren, da eine andere Käuferschicht angesprochen wird. Darüber hinaus ist auch dieses Modell mängelbehaftet und im Bau nicht unproblematisch (siehe Navigator 3/1999). Das Bewertungsergebnis ergab deshalb keine glatte „Sechs“, weil das Design der Rumpfteile recht gut gelungen ist. Auch dies ist nicht allen Herstellern von Titanic-Modellen gelungen.

Authentizität, Detailfülle (Noten 1 bis 6): Note: 5-6

Auch hier führt die Tatsache zur Aufwertung (keine glatte „Sechs“), dass die Gesamtkonzeption des Modells recht gut gelungen ist. Die Proportionen des Modells wirken stimmig. Die beeinträchtigte Silhouette des Modells lässt sich entscheidend verbessern, wenn alle Reling entfernt wird. Wird der Blick auf eine realitätsnahe Nachbildung oder gar auf Details gerichtet, dann ist allerdings ein „ungenügend“ gerechtfertigt. Selbst wichtige Details (Rettungsboote) fehlen. Da viele Details bereits fertig auf die Decks aufgebracht sind, leidet die Detailfülle beträchtlich. Das gesamte Rettungsbootarrangement ist zu einfach gestaltet, keine Details an Aufbauten, selbst nicht an gut einsehbaren Stellen des Modells, wie dem Bootsdeck. Hier wurden ganz klar zu viele Kompromisse an den Verkaufspreis gemacht. Hier gilt nicht der Grundsatz: Manchmal ist weniger mehr, sondern mehr Aufwand darf auch mehr kosten, weil er einen deutlichen Mehrwert bringt. Schade.

Abschließende Bewertung

Vielleicht wirkt es auf euch irritierend, wenn ich nun abschließend äußere, dass die Bewertungen keineswegs einen totalen „Verriss“ des Modells bedeuten. Auch möchte ich euch keinesfalls grundsätzlich vom Kauf dieses Bausatzes abraten. Warum? Prinzipiell gibt es drei Gruppen von Modellbauern. Die erste Gruppe von Modellbauern sind eigentlich keine „echten“ Modellbauer, die Modelle aus Passion fertigen. Sie bauen Modelle für einen ganz bestimmten Zweck, meistens als Ergänzung zum (Titanic-)Hobby. Denen reicht es vollkommen aus, eine wirklich allgemeine Rekonstruktion eines Originals zu haben, in der die Gesamtkonzeption erkennbar ist. Ob alle Lüfter am Modell vorhanden sind, oder alle Fenster und Türen korrekt dargestellt sind, ist völlige Nebensache, da es für diese Gruppe einfach uninteressant ist. Darüber hinaus ist es dieser Gruppe höchst willkommen, wenn ein solches Modell auch noch recht schnell und einfach erstellt werden kann. Diese Gruppe von Titanic-Freunden ist mit diesem Modellbausatz also bestens bedient, denn wenn der Blick auf die wesentliche Gestaltung des Modells gerichtet ist, dann ist dieser Bausatz harmonisch und gelungen.

Die zweite Gruppe von Modellbauern (und dies ist die größte Gruppe) baut Modelle aus Spaß am Modellbau (auch außerhalb des Titanic-Hobbys) und mit dem Anspruch, mit dem Bausatz eine möglichst authentische Rekonstruktion des Vorbilds zu schaffen, allerdings ohne viel am Modellbausatz verändern zu wollen. Es wird erwartet und oft auch unterstellt, dass die Hersteller dieser Bausätze entsprechend fertigen. Diese Gruppe ist mit diesem Titanic-Bausatz schlecht beraten und daher rate ich diesen Titanic-Freunden, von einem Kauf abzusehen.

Die letzte Gruppe von Modellbauern besteht aus den „Hardlinern“, denen kein noch so großer Aufwand zu schwierig erscheint, um ein Modell zu bauen, das dem Original möglichst nahe kommt, frei nach dem Motto: Je schwieriger, desto besser. Diese Gruppe ist mit dem Bausatz ebenfalls bestens bedient, weil sie von diesem Modell nur die wesentlichen Teile zum Bauen verwenden (d.h. Rumpf, Decks, teilweise die Aufbauten, Schornsteine, Maste. Durch die Einfachheit ist dieser Bausatz zu Umbauten bestens geeignet), alle anderen Teile werden durch Eigenbau oder diverse Zubehörteile ersetzt. Und was aus diesem Modell erschaffen werden kann, das kann jeder im Internet nachschauen. Es ist wirklich schwierig, den simplen Revell-Bausatz wiederzuerkennen. Selbst die Schwesterschiffe Olympic und Britannic werden professionell im Maßstab 1/570 nachgebaut. Hierfür gibt es massenweise Zubehör: Relingteile und Treppen werden abgesägt und durch Fotoätzteile aus Messing ersetzt. Fehlende Fenster und Türen werden mit entsprechenden Abziehbildern rekonstruiert. Revell selbst liefert Ersatzteile (z.B. für fehlende Lüfter) zum Spottpreis. Und wer genau wissen möchte, wo an diesem Modell hingelangt werden muss, kann auf die Titanic-Pläne von Robert Hahn zurückgreifen (ich empfehle hier die kleine Version 1/350). Hier sind letztendlich nur durch die eigene Fertigkeit und natürlich durch den Geldbeutel Grenzen gesetzt.

Jetzt muss nur noch jeder für sich entscheiden, zu welcher Gruppe von Modellbauern er sich zählt, dann heißt es: kaufen oder lassen.

Bezugsquellen für Zubehör:

Ersatzteile von Revell für Umbauten

Revell AG
Abteilung X
Henschelstraße 20-30
32257 Bünde.

Besuch im Internet:
http://www.revell.de

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Zubehör (Fotoätzteile, Abziehbilder usw.)

White ensign models

Besuch im Internet: https://www.whiteensignmodels.com/

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Hahn´s Titanic-Pläne

Dr.Ing. Robert Hahn
Schillerstraße 41
71154 Nufringen

Besuch im Internet:
http://www.titanic-plan.de

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