Titanic-Vorträge

Wenn Sie für eine Veranstaltung, ein Projekt oder eine Schulung noch ein Thema suchen: Die Titanic ist bis heute ein Publikumsmagnet und gleichzeitig in der Lage, an einem konkreten Beispiel Wissen zu Geschichte, Technik und Kultur zu vermitteln. Wir können Ihnen bereits bewährte Vorträge anbieten – oder auf Anfrage einen Vortrag zu Ihrem Themenwunsch vorbereiten.

Bitte wenden Sie sich an uns:

E-Mail: vortraege[at]titanicverein.de
Telefon: (01 72) 302 08 56

Themenliste

Titanic: Eine perfekte Katastrophe!?

Der Untergang der Titanic gilt bis heute als die „Mutter“ der Schiffsuntergänge. Erfahren Sie von Malte Fiebing-Petersen, dem Vorsitzenden des Deutschen Titanic-Vereins, wie es zur Katastrophe kommen konnte und welche Lehren draus gezogen wurden, von denen wir bis heute profitieren und die uns Sicherheit geben. Auf welchem Stand der Technik sind die Kreuzfahrtschiffe heute?

Titanic – Populäre Irrtümer und andere Wahrheiten

Die Titanic kennt jedes Kind, obwohl ihre erste gleichzeitig auch ihre letzte Reise war. In diesem Vortrag geht Malte Fiebing-Petersen, Vorsitzender des Deutschen Titanic-Vereins, den vielen Geschichten auf den Grund und klärt unter anderem auf, ob die angeblich unsinkbare Titanic wirklich zu wenig Rettungsboote an Bord hatte, welche Rolle das „Blaue Band“ bei der Jungfernreise spielte, ob Eisbergwarnungen ignoriert wurden, welche Rolle fehlende Ferngläser oder welche Auswirkungen das verwendete Material auf den Untergang hatten.

Die Titanic aus Hollywood – Fiktion & Wirklichkeit

Der Film TITANIC von James Cameron ist der bekannteste Spielfilm über die Titanic und einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. Aufwendig inszeniert und kostenintensiv wurden die letzten Stunden des Schiffes in Szene gesetzt. Malte Fiebing-Petersen, der Vorsitzende des Deutschen Titanic-Vereins, traf den Regisseur und diskutierte mit ihm über die Fehler in seinem Film.

Die Deutschen auf der Titanic

Mit der Titanic reisten auch Bürger des deutschen Kaiserreichs – als Passagiere und als Crew. Malte Fiebing-Petersen, der Vorsitzende des Deutschen Titanic-Vereins, stellt sie Ihnen vor – vom Kölner mit falschem Adelstitel in der 1. Klasse bis hin zum Auswanderer in der 3. Klasse aus dem Schwarzwald – und die deutschen Firmen, die den Bau der Titanic unterstützten.

Am Wrack der Titanic

Erst 1985 konnte die Titanic in fast 4km Tiefe geortet werden. Kurz danach begann die aufwendige Bergung von Gegenständen, um sie in langwierigen Prozessen zu konservieren und auszustellen. Der Vorsitzende des Deutschen Titanic-Vereins, Malte Fiebing-Petersen, erklärt Ihnen, wieso die Suche nach dem Wrack so lange dauerte und in welchem Zustand es sich heute befindet.

TITANIC (1943): Propaganda direkt voraus

1943 sollte ein Regisseur im Auftrag der Nationalsozialisten antibritische Parolen in einen anscheinend objektiven Titanic-Film einbringen. Malte Fiebing-Petersen, der Vorsitzende des Deutschen Titanic-Vereins, geht unter anderem der Frage nach, wieso der fertige Film erst als staatspolitisch wertvoll ausgezeichnet, später jedoch vom Propagandaminister verboten wurde.

Die Titanic und die Queen Mary 2 im Vergleich

Die Titanic kam im Jahr 1912 in Fahrt, die Queen Mary 2 2004. Welche Parallelen bestehen zwischen beiden Schiffen und wo gibt es die größten Unterschiede? Warum würden sich heutige Passagiere beispielsweise massiv über den Pool der Titanic beschweren, der zur damaligen Zeit als der Luxus schlechthin galt?
Die Titanic und die Mein Schiff im Vergleich
Die Titanic kam 1912 in Fahrt, die erste Mein Schiff 2009. Der Vorsitzende des Deutschen Titanic-Vereins, Malte Fiebing-Petersen, zeigt Ihnen, welche Parallelen zwischen den Schiffen bestehen und wo es die größten Unterschiede gibt. Warum würden sich heutige Passagiere z.B. massiv über den Pool der Titanic beschweren, der zur damaligen Zeit als Luxus schlechthin galt?

TITANIC (1943): Propaganda direkt voraus

1943 wurde die Ostsee für einen Titanic-Film zum Nordatlantik. Der Regisseur sollte im Auftrag der Nazis antibritische Parolen in einen anscheinend objektiven Film einbringen. Wieso wurde der fertige Film erst von der Filmprüfstelle als staatspolitisch wertvoll ausgezeichnet, wenig später jedoch auf Veranlassung des Propagandaministers verboten?

Das letzte Dinner auf der Titanic

Schon damals gehörte das Essen zu einem der wichtigsten Elemente einer Seereise. Der Vorsitzende des Deutschen Titanic-Vereins, Malte Fiebing-Petersen, präsentiert Ihnen die Möglichkeiten, die die Passagiere der Titanic hatten – vom feinen Dinner in der 1. Klasse bis hin zum rustikalen Tee in der 3. Klasse. Welche gastronomischen Neuerungen hatte die Titanic parat?

Titanic 2 – Made in China

Seit 2014 soll in China ein 1:1-Nachbau der Titanic entstehen. Malte Fiebing-Petersen wurde mit einem Fernsehteam vom Bauträger zu einem Rundgang auf die Baustelle eingeladen und verschaffte sich selbst einen Überblick über die Arbeiten an der Kopie. In seinem Vortrag stellt er das Projekt vor, mit dem er sich seit Baubeginn kritisch auseinandersetzt.

Halifax: Endstation vieler Titanic-Reisenden

Viele Passagiere der Titanic sollten ihren Zielhafen New York nie erreichen. Stattdessen wurden rund 190 Opfer nach Halifax gebracht, jedoch nicht als Passagiere. In Halifax liegt auf mehreren Friedhöfen verteilt die größte Anzahl an Titanic-Opfern begraben. Doch warum wurden diese ausgerechnet dort bestattet?

Belfast: Die Wiege einer Legende

1909 begannen die Bauarbeiten an der Titanic – am damals größten Schiff der Welt im nordirischen Belfast. Bis heute sind die Spuren auf dem ehemaligen Werftgelände in Belfast sichtbar. Wo kann man bis heute die Konstruktion der Titanic spüren, welcher Fußabdruck blieb erhalten?

 

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